Forschungsgemeinschaft Richard Zorn

Der Anlass …

Das Auffinden des Nachlasses von Richard Zorn im Februar 2025 durch Prof. Peter W. Hübner und die damit verbundene Bitte an ihn, er möge diese unter äußerst ungünstigen Bedingungen verwahrten Konvolute wegen seiner Erfahrung mit allen Aspekten historischer Sammlungen und seiner Begeisterung für Richard Zorn persönlich in seine Obhut nehmen, hat uns veranlasst, die sich daraus ergebende notwendige Forschungsarbeit mit Auswertung und weiteren Recherchen auch über eine entsprechende Website einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich und transparent zu machen. Und damit einen Anlaufpunkt zu schaffen, das hochinteressante und vielfältige Wirken Zorns umfassender als bisher bekannt darzustellen.

Hier entsteht daher eine von der sammlunghuebner gestiftete Website zu den sich aus dem neu aufgefundenen Nachlass ergebenden Forschungsergebnissen rund um das Leben und Wirken von Richard Zorn (1860-1945).

Wir laden alle Interessierten ein, in einem Netzwerk daran mitzuarbeiten. Zehn ‚Assoziierte Partner‘ konnten wir zudem gewinnen, ihre Bestände und / oder ihre Expertise in dieses Forschungsvorhaben einzubringen.

Eine erste Sichtung dieser Konvolute zeigt beeindruckende, bislang noch unbekannte Seiten, vielfältige Aktivitäten und persönliche Einblicke Zorns.

Mehr dazu in Kürze.

 

 

* Das im Jugendstil gehaltene Schmuckblatt im Titel ist seinem Geschäftsbriefbogen „Richard Zorn Obstkulturen“ entnommen.

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Thema von Anders Norén